Am vergangenen Samstag fand für unsere Atemschutzgeräteträger eine außerplanmäßige Atemschutzübung, in der Uniklinik Heidelberg, statt.
Da wir einige junge Atemschutzgeräteträger haben, war es diesmal das Ziel die Lagemeldungen, an den Gruppenführer, zu verbessern.
Angenommen wurde eine außer Kontrolle geratene Hausparty, bei der es zu einer starken Rauchentwicklung kam und sich noch einige Personen im Gebäude befanden. Eine eher Feuerwehr-Untypische Aufgabe des Atemschutztrupps war es, die Personen im Gebäude zu sichten und eine detaillierte Lagemeldung an den Gruppenführer zu geben. Diese Lagemeldung musste die genaue Anzahl der sich im Gebäude befindlichen Personen beinhalten, sowie die jeweiligen Verletzungsmuster. Die Schwierigkeit war es den Durchblick zu behalten, denn einerseits kamen Personen panisch auf einen zu gerannt, andererseits erwies sich, durch die laute Musik und die panischen Schreie, die Kommunikation, mit dem Gruppenführer, als schwierig.
Hier nochmal ein großes Dankeschön an die Uniklinik Heidelberg für das Ermöglichen der Übung.